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Nordumfahrung Wittenberg - Initiative der LINKEN führt zum Erfolg

Bereits im Juni 2007 thematisierte DIE LINKE die durch steigende Verkehrsbelastung auf der B 187 verursachte Verschlechterung der Lebensqualität der Menschen in Wittenberg (DS 5/691). Damals sah die Landesregierung keine Notwendigkeit einer schnellen Änderung der Situation.

Bereits im Juni 2007 thematisierte DIE LINKE die durch steigende Verkehrsbelastung auf der B 187 verursachte Verschlechterung der Lebensqualität der Menschen in Wittenberg (DS 5/691). Damals sah die Landesregierung keine Notwendigkeit einer schnellen Änderung der Situation.

Im Oktober 2008 beantragte als Erstinitiator DIE LINKE mit Drucksachen Nr. 5/898 die Lösung der Verkehrsprobleme in der Stadt Wittenberg im Zuge der B187 durch eine schnellstmögliche Realisierung einer Nordumfahrung für die Kreisstadt Wittenberg.
Parallel dazu ergriff DIE LINKE im Oktober 2008 im Verkehrsausschuss des Landtages Sachsen-Anhalt die Initiative, um schnellstmöglich die formellen haushalterischen Grundlagen für dieses Projekt zu schaffen.

Nach dem Die LINKE die Regierungskoalition nun 6 Monate zum Handeln gedrängt hatte, gab es am 27. März 2009 endlich die verbindliche Aussage des zuständigen Ministers, das Projekt Nordumfahrung Wittenberg unkompliziert im Rahmen des Nachtragshaushaltes 2009 anzuschieben.

Nun schmückt sich der Abgeordnete Scheurell als vor Ort kommunal verankerter Abgeordneter der CDU mit Federn, welche ihm nicht gewachsen sind. Dies ist weder redlich noch seriös, da sich die CDU zu diesem Thema und der einzig von der ihr selbst verursachten Verzögerungstaktik bei diesem Projekt nicht mit der LINKEN vor Ort auseinandersetzen mochte.

Jetzt gibt es eine Lösung für eine bessere Lebensqualität der Menschen vor Ort, die Arbeit hat sich also gelohnt.