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Landessportbund ist in der Pflicht

Zu den derzeitigen Diskussionen um den Landessportbund (LSB) erklärt die finanz- und haushaltspol. Sprecherin der Fraktion Dr. Angelika Klein

Zu den derzeitigen Diskussionen um den Landessportbund (LSB) erklärt die finanz- und haushaltspol. Sprecherin der Fraktion Dr. Angelika Klein:

„Die nun seit Jahren andauernden Querelen um den Landessportbund müssen endlich ein Ende finden. Dazu gehört jetzt zunächst, dass der Landessportbund tatsächlich alle Karten offen auf den Tisch legt, mit Halbherzigkeit und Salamitaktik ist den offensichtlich gravierenden Problemen nicht beizukommen.

Für DIE LINKE ist das Angebot des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB), in die Geschäftsführung des LSB einzusteigen, schon Ausdruck der Tiefe der Krise. Zum anderen aber könnte im Engagement des DOSB eine echte Chance darstellen. Deren Nutzung aber wird ohne eine echte Kooperation des LSB kaum möglich sein.

Entscheidend bleibt, dass – welche Lösung nun auch immer gefunden wird – der Sport im Land angesichts der aktuellen Entwicklungen keinen Schaden nimmt, denn der Sport gehört noch immer in den Mittelpunkt, nichts anderes.“

Magdeburg, 26. August 2010