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Der Realität der A 14 endlich Rechnung tragen

Der CDU-Abgeordnete Güssau meint, DIE LINKE als „verkehrspolitische Geisterfahrerin“ bezeichnen zu müssen. Dazu merkt der verkehrspol. Sprecher der Fraktion Guido Henke folgendes an

Der CDU-Abgeordnete Güssau meint, DIE LINKE als „verkehrspolitische Geisterfahrerin“ bezeichnen zu müssen. Dazu merkt der verkehrspol. Sprecher der Fraktion Guido Henke folgendes an:

„Offenbar wohnte der Kollege Güssau einer anderen Landtagssitzung bei, ansonsten wäre seine eigentümliche Auslassung nicht recht zu erklären.

Also noch einmal ganz langsam, zum besseren Verständnis: DIE LINKE hat heute klar zum Ausdruck gebracht, dass alle landespolitischen Entscheidungen zum Bau der A 14 schon lange gefallen sind. Die nunmehrige Situation lässt eine Alternative zur A 14, die es ja wahrlich gab, klipp und klar nicht mehr zu. Die Würfel sind gefallen, die Autobahn wird gebaut.

Zudem hat DIE LINKE ausdrücklich davor gewarnt, die Region der Altmark ständig schlecht zu reden, da dies deren Entwicklung in höchstem Maße abträglich ist. Vielmehr muss es jetzt darum gehen, alle notwendigen Vorbereitungen auf den Weg zu bringen, damit die künftige Verkehrsinfrastruktur nicht ins Leere läuft. Und da sieht DIE LINKE tatsächlich auch die Landesregierung in der Pflicht.

Es sind eher die Behauptungen von Kollegen Güssow, die an eine „politische Geisterfahrt“ erinnern – was er da beschwören will, existiert in der Realität nicht. Und da es gerade um Realität geht, so kann sich der Kollege Güssow ja anhand des Protokolls der Landtagssitzung über das Ergebnis der namentlichen Abstimmung zum Antrag der Koalition kundig machen.“

Magdeburg, 4. Februar 2011