Asylbewerberheim Harbke auflösen
Zu dem erneuten rechtsextremistischen Überfall auf des Asylbewerberheim in Harbke erklärt die rechts- und innenpol. Sprecherin der Fraktion Gudrun Tiedge
Zu dem erneuten rechtsextremistischen Überfall auf des Asylbewerberheim in Harbke erklärt die rechts- und innenpol. Sprecherin der Fraktion Gudrun Tiedge:
„DIE LINKE verurteilt den feigen rechtsextremistischen Überfall auf das Asylbewerberheim in Harbke. Harbke war bekanntlich nicht zum ersten Mal Ziel rechtsextremistischer Angriffe.
DIE LINKE fordert die politisch Verantwortlichen auf, das Heim zu schließen, da die Sicherheit ganz offenkundig nicht gewährleistet werden kann. Die Installation einer Videoüberwachungsanlage lehnt DIE LINKE ab, damit würde die Gefährdung der Asylbewerberinnen und Asylbewerber nicht beseitigt.“
Magdeburg, 26. April 2010