Diese Website verwendet Cookies. Warum wir Cookies einsetzen und wie Sie diese deaktivieren können, erfahren Sie unter Datenschutz.
Zum Hauptinhalt springen

Bauplanung für Geistes- und Sozialwissenschaftliches Zentrum (GSZ) in Halle zügig beginnen

Hendrik Lange: Zur heute verkündeten Bestätigung der Standortentscheidung für das Geistes- und Sozialwissenschaftliche Zentrum (GSZ) in Halle durch die Landesregierung erklärt der hochschulpolitische Sprecher:

Zur heute verkündeten Bestätigung der Standortentscheidung für das Geistes- und Sozialwissenschaftliche Zentrum (GSZ) in Halle durch die Landesregierung erklärt der hochschulpolitische Sprecher:

„Die nun nochmals bestätigte Entscheidung für den Standort Emil-Abderhalden-Straße ist richtig. Alle relevanten Partner vor Ort, von der Universität bis zum Studentenwerk sind dafür. Auch für die neue Nationalakademie Leopoldina ist die Nähe des künftigen GSZ von großer Wichtigkeit. Erfreulich ist zudem, dass nun endlich das Kostenargument ein für allemal vom Tisch zu sein scheint.

Endlich kann begonnen werden, was schon längst hätte erfolgen müssen: ein zügiger Planungs- und Baubeginn. Weiterer Verzug würde das ganze Projekt gefährden, weil die Frist zur Inanspruchnahme von Bundesmitteln aus dem Hochschulbauförderprogramm demnächst ausläuft. Nun ist auch die Stadt noch einmal gefragt, die anstehenden Grundstücksfragen zügig mit dem Land zu klären, um das Projekt nicht aufs Spiel zu setzen.“